Florians Schwester Bärbel und ihr Freund Cedric sind zu Besuch. Beim gemeinsamen Plätzchenbacken verabreden sie sich zum Skifahren. Um fünf Uhr morgens soll es los gehen. Bärbel und Cedric werden Eder pünktlich abholen. Voller Vorfreude kramt Eder seine alte Skiausrüstung hervor. Pumuckl ist begeistert. Er will mit Skifahren gehen! Eder muss abends nochmal kurz weg. Pumuckl soll aber schonmal ins Bett gehen, damit er morgen ausgeschlafen sei. Gesagt. Getan. Pumuckl stellt sogar den Wecker, nur leider auf eine falsche Uhrzeit. Als es bei Eder zu spät nach Hause kommt, fällt er todmüde ins Bett. Als dann mitten in der Nacht der Wecker klingelt, will Pumuckl unbedingt aufbrechen. Sie müssen los! Eder denkt, es sei früh am Morgen, und schleppt sich ins Bad. Pumuckl treibt ihn an. Zähneputzen, Eder! Währenddessen packt Pumuckl den Rucksack mit allerlei unnötig-wichtigen Dingen. Doch bald ist Flori im Bad eingeschlafen. Und auch Pumuckl holt die Müdigkeit ein. Als Bärbel und Cedric um fünf Uhr an der Tür klingeln, schlafen Eder und Pumuckl tief und fest. Die beiden fahren ohne sie ins Skigebiet. Als Pumuckl aufwacht, ist es bereits später Vormittag. Sie haben verschlafen! Pumuckl ist zutiefst enttäuscht. Er wollte doch so gerne Skifahren! Da kommt Eder eine Idee. Als Entschuldigung schreinert er dem Kobold ein kleines Paar Ski und baut ihm sogar einen Lift. Und so kann Pumuckl wenig später doch noch Skifahren: Auf einem kleinen Schneehügel im Innenhof.